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Innenansichten |
und Spartips! |
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Vorne links, statt drehbarem Sitz einfach aus der Schiene ziehen und mit 2 Spannbändern (Kosten=10 DM) verdreht wieder festzurren. Nein, der Klinometer (wer ihn sieht) ist unverkäuflich! | Die Lenkradabdeckung ist eine Jeansjacke, die Batterien befinden sich abgedeckt (evtl.Gase) unter und hinter dem Fahrersitz.Darüber sitzt der Solarregler und die Spannungswandler (kurze Wege!). | Das "Büro" ist eine Konstruktion aus Sperrholzbrettchen (ca. 20 -30 DM) die gesteckt wird und innerhalb von 5 Minuten auf oder abgebaut werden kann. Das spart ne Menge Zeit beim Kramen in den Schränken oder Kisten und lohnt sich schon ab 2 Tagen Standzeit. |
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So sieht es hinten aus. Links oben ein Krempelschränkchen. Das Weiße hinten an der Wand ist ein Klapptablett (Kunststoff 20 DM) zum Essen im Bett! Das Kissen ist ein Schlafsack für wirklich kalte Tage in der Arktis. ;-) Oder falls das Heizungsgas mal alle sein sollte. Ganz vorne das Moskitonetz für die Tür (5-25 DM). | Die Matratze ist tagsüber hochkant und wird zum fahren mit einem Spanngurt (5 DM) festgezurrt.Hinter dem Poster (Geschenk von Ex-Freundin) befindet sich der Kleiderschrank, darunter die Gasflaschen. Der restliche Raum ist ein von hinten zugänglicher Schrank, für Klo, Waschmaschine(Wonder-Wash 50-90 DM) und sonstiges Gerümpel wie Federball- und Golfschläger(Hüstel) . | So ist das Bett unten und man hat wirklich für 2 Leute Platz. Das Bettzeug kommt in die Ablage über der Fahrerkabine. Die Sitzkonsole (Hufeisenform)ist natürlich Stauraum. Bei dieser Konstruktion ist richtige Lüftung das A und O sonst verschimmelt das Bett innerhalb einer Woche. |
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Hier der Küchenblock mit Kühlschrank (rechts), Staufach für Wassertank (links), darüber Spüle, daneben Gaskocher (abnehmbar), darunter ein weiteres Staufach (direkt über Kühlschrank, von oben zugänglich) für Sachen, die keine Feuchtigkeit ziehen sollen, da das Fach immer durch den Kühlschrank mitgeheizt wird.Ganz oben sieht man den Geschirrschrank | Die Heizung (Katalyt) ist zwar in Deutschland nicht zugelassen, stört aber im Rest der Welt niemanden.Darüber eine Ablage, darunter ein 12 Volt - Ofen (unter 100 DM) zum Auf- und Überbacken von z.B. Brötchen oder Toasts. |
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Krempelschränkchen für Hygieneartikel, über dem kleinen Fenster neben der Tür, links daneben (über Fahrerkabine) Ablage für Bettwäsche. Am Schränkchen befindet sich ein drehbarer 12 Volt Spot. | Ein Autotelefon der ersten Generation, mit 8 Watt Leistung (50-100 DM auf Flohmärkten), reicht auch in den entferntesten Regionen noch für eine vernünftige Verbindung und verursacht keinen Krebs wie die Handys, da die Außenantenne auf dem Dach montiert ist. Übrigens ist die Freisprechanlage schon mit eingebaut. |
Das Solarpanel ist ein 75 Watt von Shell (599 DM aus Restpostenverkauf) und reicht für normale Bedürfnisse voll und ganz. Wird allerdings PC, Fernseher und Satellitenanlage, sowie Licht und Wasserpumpe zusammen dauernd benutzt (3-4 Stunden am Tag) sind die beiden 88 Ah Batterien innerhalb von 8 (Winter) bis 11 Tagen (Sommer) leer.Für Wasserpumpe, Licht für 3 Stunden und gelegentliches ein bis eineinhalbstündiges Radiohören oder Fernsehschauen reicht die Anlage allerdings aus. Trotzdem denke ich über ein zweites Panel nach oder eventuell ein Miniwindrad, da entweder die Sonne scheint oder es eben windet. So ist man dann eigentlich immer auf der sicheren Seite. Übrigens stimmt es, die Kabelquerschnitte können gar nicht groß genug sein und es sollte genommen werden, was grade eben noch geht.Warme Kabel (wenn auch nur minimal) sind ein deutliches Zeichen, das die Kabel zu dünn sind. Die von den Herstellern von 12 Volt- Geräten mitgelieferten Kabel sind eigentlich eher für Lichtmaschinen- als für Solarverwendung gedacht und sollten, wenn es möglich ist, gegen dickere (2-3 fach) Kabel getauscht werden. Am besten sofort tauschen. Weiterhin kann ich nur empfehlen, den Stromkreis der Solaranlage völlig von der des Fahrzeuges getrennt zu halten, da es die Hersteller und der Zahn der Zeit mit Kriechströmen offenbar nicht allzu genau nehmen. Auch sind viele Zuleitungen einfach zu dünn.Besser also für ein paar Mark neue Strippen kaufen und die Solaranlage wirklich unabhängig betreiben. Zum Nachladen der Solarakkus über die Lichtmaschine kann man sich dann ggf. mit Überbrückungskabeln etwas basteln, das bei Nichtbedarf schnell wieder getrennt werden kann. Zu diesem Zweck gibt es mittlerweile diese praktischen Schnellverschlüsse für Batterien (20-30 DM), da kann wirklich nichts mehr schiefgehen.Diese Empfehlungen gelten allerdings vorrangig, wenn das Fahrzeug ständig steht. Wird es wöchentlich bewegt, gibt es im Allgemeinen keine Probleme. |
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